Stadtratssitzung vom 22. Februar 2024

Nach Vorberatungen und Erläuterungen erhielt das Stadtarchiv eine angepasste Satzung (zuletzt 1997) und neue Gebührenordnung mit Inkrafttreten zum 1.4.2024. Zur weiteren Fortschreibung des InSEK (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) gab es eine Lesung. Hier entsteht ein Konzept unter Mitarbeit von Fachämtern und mit dem aktiven Mittun von Bürger*innen Zittaus in mehreren Workshops. Es ist eine Herausforderung, trotz sinkender Einwohner*innenzahlen die Potenziale der Stadt und der Region zu fördern und anzupassen: Durchgängige Bildungswege, Familienfreundlichkeit, guter Wohnraum, moderne Kinderbetreuung, wirtschaftliche Entwicklung unter Beachtung ökologischer Bedarfe, Modernisierung der Verwaltung u.v.m.

Hier der Link zum umfangreichen Konzept zur Stadtentwicklung: InSEK

https://stadtsanierung-zittau.filecloud.onlineworkplace24.de/ui/core/index.html?mode=public&shareto=#expl-tabl./SHARED/!INhBfd3HjULC0tebmfdfVpRC4Vz4iqAGUT1gls55PGX66H0ofvaroxa053AeraG/iIj2HljnlghC6Vd4

 

Zeitgleich mit der Sitzung des Stadtrates fand auf dem Markt eine Kundgebung statt. Trotz Beendigung der Sitzung und Abhaltung der Bürger*innensprechzeit wurde einer Abordnung Zeit eingeräumt, eine vorgefertigte Petition an die Stadt zu übergeben. Es gab ein kurzes Gespräch mit dem Leiter Büro OB, Herrn Witków, dem heutigen Versammlungsleiter Herrn Mannschott (OB Zenker weilte in Polen zu einem Termin betreffs Tagebau Turów) sowie der Stadträtin Koppatsch. Das Schriftstück wurde angenommen und wird an den OB weitergeleitet.

(Diese kurze Darstellung  erfolgt wegen anderslautender Verlautbarungen in sozialen Medien.)